Mission erfüllt - Antrag (5x) angenommen

+++ Einladung zum "Arbeitskreis Aufstiegsmodell" (AKA) +++
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HFVUi, das war spannend, emotional und einfach nur unfassbar geil...! Unser gemeinsamer Antrag mit dem HSV Barmbek-Uhlenhorst wurde mit überwältigender Mehrheit in  a l l e n  Punkten angenommen. Der HFV-Jugendfußball wird (wieder) gerechter. Ein dickes, fettes

+++  D A N K E  +++

an alle Anwesenden und die überwältigende Mehrheit der Stimmen der 105 (!) vertretenden Vereine. Trotz unserer intensiven Bemühungen in den letzten Tagen, Wochen und Monaten haben wir uns ein solches Ergebnis nicht einmal in den kühnsten Träumen ausgemalt.

Mit sportlichen und seeehr stolzen Grüßen,
Thomas Ohls (BU) und Jan Ketelsen (FCQ)


Zugegeben, vor mehr als 1.500 "Stimmen" - viele davon unbekannt - habe ich dann auch noch nicht so häufig argumentieren müssen - besser "dürfen", denn es war mir eine Freude, die "Basis" des HFV-Jugendfußballs zu vertreten, als wir unseren Antrag, dessen Inhalte an dieser Stelle hinreichend publiziert und kommuniziert wurden, mündlich vortragen respektive vor dem Auditorium begründen durften.

Nun ist es nicht so, dass ich gedanklich und inhaltlich nicht darauf vorbereitet gewesen wäre, aber die zahlreichen Vereinsvertreter - i.d.R. die Jugendleiter der Vereine - von insgesamt 105 (!) dem HFV angeschlossenen Vereinen mit entsprechendem Jugendfußball-Angebot waren vor Ort und boten schon eine stattliche Kulisse. Hinzu gesellten sich zirka 50 weitere Gäste sowie nahezu die sämtliche HFV-Prominenz aus allen Gremien. Im übrigen, die Anzahl der Stimmen pro Verein richtet sich nach der Größe der Jugendabteilung. Jede dem Spielbetrieb gemeldete Mannschaft eines Vereins steht somit für eine Stimme. Hinzu gesellt sich die Vereinsstimme selbst.

Es waren somit  wohl ungefähr 200 Personen im picke-packe-vollen Festsaal des "Haus des Sports" des Hamburger Sportbundes zugegen. Die letzten Veranstaltungen dieser Art waren um und bei zur Hälfte besucht. Der HFV-Jugendverbandstag findet alle zwei Jahre statt. Das (Sitz-)Platzangebot war somit auch am Limit ausgeschöpft. Für die emotionale und phasenweise hitzige Atmosphäre gegen Ende der Veranstaltung war der kleine "Hexenkessel" aber gerade rechtens.

Neben der wichtigen "Abstimmung" zum Thema "8:8" oder "9:9" im D-Jugend-Bereich - eine sinnige Vorgabe des DFB - statt "11er-Feld"-Mannschaften hatte mit Sicherheit auch unserer Antrag maßgeblichen Anteil an der starken Teilnehmerzahl. Hierauf können wir zurecht stolz sein. Eine so hohe "Wahlbeteiligung" hatten wir zwar erhofft, aber keineswegs erwartet. Schon der "Stein des Anstoßes" auf dieser Homepage ("Offener Brief" im August 2010) mit inzwischen mehr als 4.600 Klicks und zahlreichen weiteren verlinkten Lesern belegte, dass wir den Nerv vieler Trainer, Betreuer und Jugendleiter getroffen hatten. Die entsprechenden Reaktionen und insbesondere die daraus resultierenden konstruktiven Treffen im Januar neben der unermüdlichen und stundenlangen / tagelangen Arbeit von Thomas Ohls und mir sowie zahlreicher "Helfers-Helfer" unterstrichen die Vermutung, dass wir gemeinsam etwas bewegen könnten, um die "Aufstiegsreform 2007" zu korrigieren.

...eine detaillierte Schilderung der Ereignisse folgt...es gibt so einige interessante Dinge vom HFV-Jugendverbandstag 2011 zu berichten...

 

+++ ...und darum ging es... +++
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Nachfolgend der Vortrag von JK auf dem "HFV-Jugendverbandstag 2011" im Wortlaut:

Fotos: Sportfoto Gettschat
Fotos: Sportfoto Gettschat (www.hfv.de)

Lieber HFV,
liebe Sportfreunde,
wer unseren – gemeinsam mit HSV Barmbek-Uhlenhorst gestellten - Antrag gelesen hat, wird festgestellt haben, dass wir ein klares Ziel verfolgen: Die Rahmenbedingungen im HFV-Jugendfußball sollen (wieder) gerechter werden !!!

Als ich im August des vergangenen Jahres (09.08.2010) meinen „Offenen Brief“ an den HFV veröffentlicht habe, der das zusammenfasste, was ich seit der sogenannten „Aufstiegsreform 2007“ auf und neben den Sportplätzen erlebt hatte, waren die Reaktionen nicht nur zahlreich, sondern in ihrer überwältigenden Mehrheit auch zustimmend und aufmunternd, den Weg nach „Veränderungen“ weiter zu verfolgen.

Ich stand offensichtlich nicht alleine mit meiner Meinung da. Aus der erhofften „Diskussionsgrundlage“ wurde eine solche, die darin mündete, dass wir uns nach reichhaltiger schriftlicher Kommunikation im Januar mit diversen Trainern und Vereinsverantwortlichen aus allen Regionen und Leistungsbereichen des HFV trafen, um uns konstruktiv mit dem Thema „Jugendfußball“ auseinanderzusetzen und auszutauschen.

Was uns besonders erfreute, war die Tatsache, dass auch der Verband bei unseren (öffentlichen) Veranstaltungen durch die diversen Gremien – Verbands-Jugendausschuss / Jugend-Spielausschuss / Geschäftsstelle - vertreten war, um unsere Ideen und Optimierungsvorschläge mitzudiskutieren. Auch von dieser Seite gab es übereinstimmende Meinungen, dass die „Aufstiegsmodalitäten“ im HFV-Jugendfußball modifiziert werden müssten.

Unser Antrag umfasst somit die übereinstimmenden Ideen der Anwesenden unserer Treffen und Gesprächsrunden:

1.1 Unser größtes Anliegen ist die Wiedereinführung des Jahrgangsfußballs, so dass es wieder zum sportlich-fairen Vergleich der Gleichaltrigen kommt – wie es bis 2007 im Hamburg praktiziert wurde, worum „uns“ viele Nachbarn (SH / NS) beneideten.

1.2 Der eigene sportliche Erfolg soll (wieder) mitgenommen werden. Das sogenannte „Verebungsrecht“ bringt nur wenigen Mannschaften und Vereinen Vorteile, erweist der Mehrheit der Mitglieder aber einen Bärendienst. Das „Vererben müssen“ birgt dabei sogar die Gefahren, den inneren Vereinsfrieden nachhaltig zu stören. Die nunmehr inflationären „Sichtungstrainingseinheiten“ lös(t)en die langfristige sportliche Ausbildung innerhalb der Vereine ab. Die Vereinsbindung und Integration der Spieler in den eigenen Herrenbereich ebbt ab. Die zugenommende „Wechselfreudigkeit“ – wie Jörg Timmermann diese Unsitte unlängst auf der HFV-Homepage betitelte – der Spieler und sogar – nicht selten – kompletter Mannschaften schaffen zudem Unruhe zwischen den nachbarschaftlichen Vereinen. Die Notwendigkeit, die Plätze im Leistungsbereich zu besetzen, schafft zudem einen schier unerträglichen Arbeitsaufwand für die Jugendleitungen.

1.3 Das einzelne Mannschaften, sogar für „Doppelaufstiege“ sorgen können, entbehrt jeder sportlich-fairen Grundlage – wie auch die Verbandsmitarbeiter – mittlerweile selbst kommuniziert haben. Dies ist vor allem deshalb ungerecht, weil möglichen Aufsteigern verwehrt wird, in den Leistungsbereich zu gelangen. Die Abschaffung dieses (Teil-)Modus‘ also eine zwingende Grundlage für „gerechteren Jugendfußball.

1.4 Um der Qualität des HFV-Jugendfußballs einen weiteren positiven Impuls geben zu können, fordern wir die Ermöglichung von Spielgemeinschaften auf dem „kurzen Weg“ – selbstverständlich stets auf freiwilliger Basis und im jeweiligen Interesse der Vereine. Die mögliche – daraus resultierende - Gründung von Jugend-Fördervereinen kann dem überregionalen Spielbetrieb vorbehalten bleiben.

1.5 Die Arbeitsgemeinschaft soll anhand der Antragspunkte 1.1 bis 1.4 ein „Modell“ entwickeln und in Zusammenarbeit mit dem HFV alle „Details“ klären, um die Einführung zu Beginn der kommenden Saison 2011/12 zu realisieren.

Da uns die Inhalte und nicht das Modell als solches wichtiger erscheint, stellen wir an dieser Stelle nicht unser bereits veröffentlichtes Modell zur Abstimmung, sondern die Eckpfeiler.

Neben unserem Vorschlag, den wir bereits publiziert haben, fordern wir alle verantwortlichen Jugendleiter auf und laden Euch ein, sich dieser „Arge“ anzuschließen. Unser Modell präferiert ein ähnliches System wie im Herrenbereich von der Kreisklasse bis zur Verbandsliga des jeweiligen Jahrganges. Den Aufstieg in den NFV-Bereich soll somit jeweils der jüngere Jahrgang erspielen, der im Folgejahr auch selbst in der „Regionalliga“ spielen darf.

Zum Abschluss bedanke ich mich – auch im Namen des HSV Barmbek-Uhlenhorst – für die tolle Zusammenarbeit mit zahlreichen interessierten Vereinsmitarbeitern und Vereinsverantwortlichen und – das soll nicht unerwähnt bleiben – auch den Gremien des HFV. Insbesondere Heiko Arlt sei hier erwähnt, der uns hilfreich zur Seite stand und die Schnittstelle zwischen dem HFV und unserer Initiative war.

Liebe Sporfreunde,
der Hamburger Fußballverband sind W I R ... !!! Wir haben HEUTE gemeinsam die Möglichkeit, den „Irrtum“ des Verbandsjugendtages 2007 zu korrigieren. Ich werbe hiermit ausdrücklich AUCH um die Stimmen aus den Vereinen, die vom aktuell gültigen „Aufstiegsrecht“ profitieren, denn nur ein fairer Wettbewerb wird die Qualität des HFV-Jugendfußballs nachhaltig verbessern. Die Kinder und Jugendlichen werden es auch danken. Vielen Dank.


Mit stolzen Grüßen
JK


P.S. Unsere Mannschaft wird davon zwar mehr nicht wirklich profitieren, aber allen nachfolgenden Generationen wird es in Zukunft wieder möglich sein, sich als Team zu entwickeln - auch in den kleineren Vereinen. Irgendwie schon bitter, dass unsere "94er" genau in dieser "Aufstiegsreform"-Schleife seit 2007 gefangen sind / waren...! Nichtsdestowenigertrotz ein Sieg der Gerechtigkeit.

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Der Bericht des Hamburger Fußballverbandes (HFV) auf seiner Homepage:

+++ www.hfv.de +++
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Nachfolgend einige (private) E-Mails an JK - selbstverständlich anonymisiert:

Hi Jan,
erst einmal auch von Seiten des xxx ein Dankeschön für Euer Engagement für das Zurückdrehen der Uhren im JuFu um 4 Jahre seit der unsäglichen Entscheidung einer Reform im Leistungsbereich. Was mir noch nicht ganz klar ist... wie soll das gegenwärtige Modell in das neue (alte) überführt werden, bestehen doch derzeit keine Jahrgangsmannschaften in LL und VL? Ich hoffe, dass der HFV hierin keinen Vorwand finden wird, die Sache auf die lange Bank zu schieben. Peinlich genug, dass den Herrschaften in dem guten halben Jahr seit Deinem Offenen Brief nichts eingefallen war, was man konstruktiv als Alternative hätte einbringen können. Die Versuche am Mittwoch gaben die dort sitzenden Offiziellen der Lächerlichkeit preis, so dass man in Jenfeld hoffentlich bald zu dem Schluss kommen wird, dass es an der Zeit ist, wieder ausreichenden Kontakt mit der Basis aufzubauen und zu pflegen. Mit dem Zwischenruf WIR SIND DER VERBAND hatte einer der Anwesenden den Nagel ja bereits auf den Kopf getroffen...


Eines der schönsten Erlebnisse meines bisher 71jährigen Lebens habe ich leider verpasst: den jüngsten Jugend-Verbandstag. Ich wäre gern dabei gewesen. Zu der Zeit, als der abgehalten wurde, hatte ich aber mit meiner Mannschaft ein Spiel.

Zunächst mal: herzlichen Glückwunsch! Da hat sich die Mühe, die Ihr Euch gemacht habt, doch mal gelohnt.

[...]

Peinlich nur für mich: xxx hat anders abgestimmt. Ich selbst war hier der einsame Rufer in der Wüste.

Da kann man mal sehen, wie schnell man auf einem hohen Pferd zu sitzen kommt. Damals hatten wir nur eine Leistungsmannschaft, und keiner unserer Trainer war der Meinung, das Jahrgangsprinzip solle abgeschafft werden. Heute, da alle Verbandsligaplätze des xxx und die A-Landesliga auf Erfolge dieser einen Mannschaft zurückgehen, da meint man bei uns schon, xxx sei das Größte, und eine faire Chance für andere (sog. kleinere) Vereine sei überflüssig. Eigentlich hat man damit das Recht verwirkt, bei anderen Gelegenheiten von Anderen Fairness gegenüber dem xxx einzufordern. Eigentlich.

Jetzt hoffe ich, dass für die Zukunft ein faires und auch für leistungsschwächere Mannschaften interessantes Spielsystem ent- wickelt werden kann. Wenn Ihr Mitarbeiter sucht, das zu verwirklichen, stehe ich gern zur Verfügung.

Mit freundlichem Gruß


Moin Ketel!
Meinen Respekt, meine Hochachtung und meinen persönlichen Dank als ehrenamtlicher (mittlerweile im 25. Jahr) Jugendtrainer für Dich und Thomas für Euren größten sport(politischen)lichen Sieg.
Ich habe vor Deiner/Eurer Leistung allergrößten Respekt- auch weil ich weiß, dass Deine Mannschaft letztendlich von der zurückgenommenen Jahrgangsreform nicht mehr profitieren wird.

Tunesien, Ägypten, Libyen und jetzt die Befreiung vom HFV.

Am geilsten finde ich, dass am letzten Mittwoch dem HFV mal ganz klar gezeigt wurde, dass ihr selbstherrliches Handeln von einer gut organisierten Opposition auch gebremst werden kann.

Ich hoffe nun, dass alle Anwesenden Jugendleiter das eigentliche Denken der leitenden HFV- Funktionäre erkannt haben und davon abkommen, grundsätzlich alles vom HFV abzunicken, sondern vor der Abstimmung zukünftiger HFV- Anträge auch kritisch zu betrachten, zu hinterfragen und dann zu entscheiden, ist es sinnvoll oder nicht.

Insofern danke ich Dir (als Inspirator) im Namen des xxx für all Deinen Mut, Engagement und Zeit, die Du für diese demokratische Sternstunde im HFV investiert hast.

Abschließend möchte ich mich ganz persönlich noch bei Dir bedanken, da ich als (treuer) Vereinstrainer nun auch wieder eine Zukunft mit sportlichen Zielen sehe, die ich eigentlich schon längst aufgegeben habe.

Sollten wir irgendwann mal aufsteigen- egal in welche Klasse- Du bist herzlich eingeladen und hast Bier (trinken wir zusammen) und Würstchen frei.

Mit sportlich-demokratischen Grüßen


Moin Jan,
herzlichen Glückwunsch zu eurem überragenden Erfolg gestern im Haus des Sports, in dem es von Verbandsseite wohl eher unsportlich zuging. Hab grad den Bericht von xxx gelesen, unfassbar was sich die Verbandsoberen da wieder geleistet haben! Man denkt ja immer, man hat schon alles erlebt, aber es gibt doch immer noch eine Steigerung! Ich bin mal gespannt, wie die Umsetzung ablaufen wird, da werden sie bestimmt versuchen, euch noch einige Knüppel zwischen die Beine zu werfen.

Ich freue mich vor allem für die Kinder, die zukünftig wieder in vernünftigen Rahmenbedingungen kicken dürfen! Das ist eurer Verdienst und für diesen Einsatz gebührt euch riesengroßer Respekt. Ich hatte gestern [...] auch nochmal mit zwei sehr engagierten Jugendtrainern eines kleinen Vereins gesprochen, die werden nach diesem Erfolg noch motivierter an die weitere Arbeit mit den Jugendlichen gehen! Auch das ist euer Verdienst, dass die Jugendtrainer wieder wissen, wofür sie ihre zumeist ehrenamtliche Zeit opfern!

Ich drücke euch die Daumen, dass die Umsetzung friedlich verläuft und zeitnah umgesetzt werden kann!
Gruß xxx


Moin Jan,
Glückwunsch zum Husarenstück!!
[...]


Moin Jan,
Respekt! Da hast Du gestern einen - für mich so nicht erwarteten - Riesenerfolg gelandet. Offensichtlich hatte der VJA nicht erwartet, dass ihr so vehement eure Sache vertretet und - vor allen Dingen - auch nicht, dass die Stimmung so gewaltig gegen den herrschenden Zustand war. Ich weiss nicht, ob Du es so richtig mitbekommen hast, aber in den hinteren Reihen brodelte es schon gewaltig.
Es war für mich klar erkennbar,dass Pothe & CO. auf Zeit spielen wollten und ein ihnen mißliebiges Thema in einen Ausschuss bis zum Sanktnimmerleinstag beerdigen wollten. Hat wohl nicht ganz so geklappt? Dafür war deine / eure Argumentation auch zu kräftig und einleuchtend. Chapeau, der feine Herr!!! So, das wollte ich nur kurz loswerden.
[...]
Schönen Tag


lieber jan,
herzlichen glückwunsch zum überragenden erfolg gestern.der 
hamburger verband sollte dir und thomas ein denkmal setzen,werden es 
aber nicht tun!!
unsere jugendleiterin war ganz begeistert von der abfuhr,die der 
verband erhalten hat.schön,dass die mätzchen des verbandes gestern 
euren erfolg nicht abwenden konnten.
bis später


Hi Ketel altes Haus.......
[...]
Glückwunsch zu Eurem Sieg beim Verband.......
[...]
Gruß aus xxx

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Nachfolgend einige "neutrale" Berichte:

+++ SV Halstenbek-Rellingen - Team-Homepage (2.B / 3.B) +++
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+++ SV West-Eimsbüttel - Vereinshomepage +++
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+++ HSV Barmbek-Uhlenhorst - Vereinshomepage +++
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Aktualisiert (Freitag, den 22. April 2011 um 15:50 Uhr)